bemisstrauen

bemisstrauen
be|mịss|trau|en <sw. V.; hat (selten): jmdm. od. einer Sache misstrauen, mit Misstrauen begegnen: ich habe keinen Grund, ihn, sein Verhalten zu b.; Nun darf man hier kein Snob sein, der auf die Stimme des Volkes nicht hören oder sie sogar b. will (Mostar, Unschuldig 16).

Universal-Lexikon. 2012.

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